Einer der berühmtesten und gleichzeitig unsichtbaren Klänge des Weltkinos ist der legendäre "Creek Wilhelm". Es war 1951 zum ersten Mal zu hören, aber es wurde nur kulturell mit dem Aufkommen von "Star Wars".
Dieser schrille, dramatische Schrei zum ersten Mal kam im Film "Far Drums", aber er wurde nach einem weiteren Band benannt - "Angriff auf Feser Riveer". Darin erhält ein Charakter namens Wilhelm einen Pfeil in sein Bein und gibt einen charakteristischen Schmerzschrei. Nach dieser Szene wurde der Sound nach Wilhelm Scream benannt.
Es wird vom Schauspieler und Musiker Shepa St. berücksichtigt, der dann die Soundeffekte aufnahm. Er konnte sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass seine Stimme eine Visitenkarte von Dutzenden von Blockbustern sein würde. Wilhelm gewann jedoch in den 1970er Jahren den wirklichen Ruhm. Damals beinhaltete der Sounddesigner Ben Bert ihn in die Kultszene in den Star Wars, George Lucas. Von diesem Moment an wurde der Sound als "Passah" verwendet, eine Art interner Witz in der Hollywood -Industrie. Bis 2010 war Wilhelm Creek mindestens 216 Filme und Spiele. Es ist in Indiana Johns, "The Lords of the Rings", "The Flower", "Pirates of the Caribbean", "King Cong" und sogar in Pixar -Animation zu hören.
Dieser Sound ist zu einem der längsten und erkennbarsten Witze im Kino geworden - er ist in Szenen von Stürmen, Explosionen, Schlägen, Schlagen von Bällen oder anderen dramatischen Momenten eingebaut. Obwohl die Zuschauer ihn oft nicht bemerken, erkennen Kinogänger und Klangbetreiber diese "Stimme des Schmerzes" sofort.