TATSÄCHLICH

Angriff auf Kinder mit einem Messer in Bayern

Am Mittwoch, 22. Januar, kam es in der Stadt Aschaffenburg (Bayern) zu einem brutalen Angriff auf eine Gruppe Kinder eines Kindergartens, die in Begleitung von Lehrern durch den Park spazierten. die Deutsche Welle berichtet , hat ein Mann einen zweijährigen Jungen und andere Passanten mit einem Messer angegriffen, was schreckliche Folgen hatte.

Infolge des Angriffs kamen ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann ums Leben, die versuchten, die Kinder zu retten. Zwei weitere Personen – ein zweijähriges Mädchen und ein 61-jähriger Mann – wurden schwer erstochen und liegen im Krankenhaus.

Die Polizei nahm den Angreifer in der Nähe des Tatorts fest. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 28-jährigen afghanischen Staatsbürger handelte, der vor zwei Jahren nach Deutschland kam. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann Anfang 2023 einen Asylantrag gestellt hatte, das Verfahren jedoch aufgrund seines Wunsches, nach Afghanistan zurückzukehren, kürzlich eingestellt wurde.

Die Polizeibeamten stellten fest, dass der Angreifer aufgrund von Gewalttaten bereits dreimal von der Polizei gefasst worden sei und sich wiederholt in psychiatrischer Behandlung befunden habe. Trotz des Antrags auf freiwillige Rückkehr wurde er jedoch nicht abgeschoben.

Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte scharf auf die Tragödie und drückte seine Empörung darüber aus, dass es regelmäßig zu solchen Angriffen komme.

Scholz forderte eine Untersuchung, um herauszufinden, warum eine Person, die bereits aggressives Verhalten gezeigt hatte, im Land verblieb. Die Kanzlerin betonte zudem die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen zur Bewältigung von Migrationsprozessen und zur Kontrolle von Straftätern unter Asylbewerbern.

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