Bei der 20. jährlichen Ja -Treffen in Kiew machte der polnische Außenminister Radoslav Sikorsky einen Vorschlag, der die Ansätze zur Lösung des Krimproblems drastisch verändern kann. Sikorsky schlug vor, dass die von Russland unter dem UN -Mandat für ein "faire Referendum" besetzte Krim. Dieser Schritt kann laut polnischer Diplomat eine wirksame Lösung sein, um den Frieden zwischen Kiew und Moskau zu erreichen.
Sikorsky betonte, dass die Krim für beide Seiten des Konflikts eine symbolische und strategische Bedeutung hat. Er bemerkte, dass es ohne die Entmilitarisierung der Halbinsel schwer vorstellbar ist, wie viel Frieden erlangt. Er ist jedoch der Ansicht, dass die internationale Gemeinschaft bei der Organisation eines ehrlichen Referendums zur Lösung der Krim beitragen kann, wenn beide Parteien ein Kompromiss eingehen.
Laut Sikorsky könnte das UN -Mandat eine Referendum -Vorbereitungsmission umfassen, die die rechtlichen Bewohner der Halbinsel identifizieren und mit der Teilnahme internationaler Beobachter abstimmen würde. Der Vorschlag der Pole bietet die Möglichkeit, dieses Problem 20 Jahre lang zu verschieben, was Zeit geben kann, um die Situation zu stabilisieren und sich auf eine friedliche Siedlung vorzubereiten.
Früher bestätigte der Kommandant -Schiefel der Streitkräfte Alexander Sirsky, dass die Rückkehr der Krim in die Ukraine real und möglich ist. Er stellte fest, dass die Bemühungen, die international anerkannten Grenzen der Ukraine wiederherzustellen, und die Feindseligkeiten auf die Freilassung der besetzten Gebiete abzielen.
Die Situation rund um die Krim hat auch Unterstützung durch die internationalen Partner der Ukraine hervorgerufen. Der türkische Präsident Recep Taip Erdogan hat kürzlich betont, dass Russland die Kontrolle der Ukraine über die Halbinsel zurückgeben sollte.