Der tschechische Präsident Peter Pavel sagte, dass Prag nach dem Kriegsende Teil einer Friedenssicherungsmission in der Ukraine werden sollte. Er betonte, dass die Sicherheit des Landes durch europäische Friedenssicherungskräfte und die aktive Beteiligung des amerikanischen Unternehmens bereitgestellt wird.
In einem Interview mit "European Truth" stellte Peter Pavel fest, dass die Tschechische Republik bereits Teil der Koalition derer ist, die wollen, daher ist es logisch, dass ihr Militär der Friedenssicherungsmission beitreten sollte. Gleichzeitig wirft dieses Problem Diskussionen innerhalb des Landes auf. Ihm zufolge wird die Stabilität in der Ukraine nicht nur von der militärischen Unterstützung, sondern auch von der Beteiligung von US -Investoren abhängen, was dazu beitragen wird, das Land wieder aufzubauen und die wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Bei der Mitgliedschaft der NATO in der NATO sprach Paul zurückhaltend. Seiner Meinung nach wird Kyiv in naher Zukunft nicht in der Lage sein, sich der Allianz anzuschließen, da US -Präsident Donald Trump sich gegen den schnellen Beitritt der Ukraine widersetzt.
Gleichzeitig glaubt er, dass die Frage der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO nicht vollständig geschlossen werden sollte. In drei Jahren können sich die USA in den Vereinigten Staaten ändern, was sich auf die weitere Politik der Ukraine auswirken wird.
"In drei Jahren wird es in den USA eine andere Regierung geben. Und wir können unter der neuen Verwaltung eine andere Meinung sehen", fügte der tschechische Präsident hinzu.