Astronomen, die mit den Weltraumteleskopen von Gabble und James Webb, haben neue Bilder der Trümmerscheibe um einen der hellsten Sterne - Vega - Vega erhalten. Die Scheibe war vollkommen glatt, ohne die Anzeichen der Bildung großer Planeten, was eine Welle von Fragen und Verwirrung unter Wissenschaftlern verursachte. Astrophysical Journal veröffentlichte Studie zeigt, dass Vega eine einzigartige Struktur seines Sternensystems hat, die sich von typischen Systemen wie sonnigen Systemen unterscheidet.
Vega in einer Entfernung von 25 Lichtjahren in der Konstellation von Lyra ist ein relativ junger Stern von 455 Millionen Jahren, zehnmal jünger als unsere Sonne und hat eine 40 -mal größere Helligkeit. Die Morgendämmerung ist von einer protoplanetaren Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 160 Milliarden Kilometern umgeben, bestehend aus Gas- und Staubrückständen, die nach seiner Formation blieben. Normalerweise dienen solche Festplatten als "Abstürze" für Planeten, aber im Gegensatz zu ähnlichen Systemen gibt es keine Unregelmäßigkeiten oder andere strukturelle Merkmale, die die Bildung großer Planeten anzeigen würden.
Diese Entdeckung erschwert das Verständnis des Bildungsprozesses der Planetensysteme erheblich. Vor drei Jahren nahmen Astronomen das Vorhandensein eines Planeten von Neptun in der Region an, aber neue Daten widerlegen diese Gelegenheit. Das Vorhandensein einer perfekt glatten Scheibe um Vega widerspricht der vorherigen Begriff der Dynamik von Planeten: Selbst in jungen Sternsystemen zeigen Scheiben aufgrund des Gravitationseinflusses von Planeten oder riesigen Körpern normalerweise Unregelmäßigkeiten.
Für Vega -Astronomen ist eine "Standard" zur Messung eines Sternwerts. Seine Helligkeit wird durch einen Zero -Indikator bestimmt, was ihn zu einer der wichtigsten Beobachtungen macht. Die Glätte ihrer Festplatte zeigt an, dass sich die Prozesse von Planeten je nach den Merkmalen des Sternensystems erheblich unterscheiden können.
Ein weiterer sternähnlicher Stern ist ein Fomalguth, der sich ebenfalls in einer Entfernung von 25 Lichtjahren befindet und ein ähnliches Alter (440 Millionen Jahre) hat - - weist signifikante Unterschiede auf. Um den Fomalgaut gibt es drei Fragmente, was auf das wahrscheinliche Vorhandensein einer großen Anzahl von Planeten hinweist. Dieser Kontrast wirft neue Fragen auf: Warum können solche unterschiedlichen physikalischen Mechanismen in ähnlichen Systemen wirken? Kann der umliegende Stern oder der Stern selbst die Bildung von Planeten beeinflussen?
Wissenschaftler schlagen vor, dass es alternative Mechanismen für die Bildung von Planeten gibt, die noch untersucht werden müssen. Neue Entdeckungen rund um Vega werden durch eine allgemeine Vorstellung davon in Frage gestellt, wie Planeten gebildet werden, und können neue Horizonte öffnen, um die Entwicklung von Sternensystemen zu verstehen.