TATSÄCHLICH

Für Flüchtlinge, die in Österreich zu ihrer Familie zusammengeführt werden wollen, wird ein DNA-Test verpflichtend

Der österreichische Kanzler Negammer schlägt vor, die Kontrolle über den Prozess der Flüchtlingsvereinigung mit ihren Familien zu stärken. In den letzten Jahren hat die Zahl solcher Anfragen erheblich zugenommen, und jetzt plant die Regierung, Maßnahmen zu ergreifen, um mehr Zuverlässigkeit dieses Prozesses zu gewährleisten.

Laut offiziellen Statistiken hat die Anzahl der Anträge auf Familienzusatz nach Erhalt des Flüchtlingsstatus erheblich zugenommen. Im Januar 2022 wurden 310 Anfragen eingereicht, und im Januar dieses Jahres erreichten sie 845. Die meisten Anfragen stammten von syrischen Bürgern.

Die Nationale Partei schlägt die Einführung von obligatorischen DNA -Tests vor, um familiäre Bindungen in Fällen zu bestätigen, in denen Zweifel an der Genauigkeit von Dokumenten bestehen. Nach Angaben des Kanzlers des Neammer sollten diese Tests das Fehlen eines Missbrauchs dieses Prozesses garantieren.

Darüber hinaus plant die Regierung, Spezialisten zur Überprüfung von Dokumenten zu gewinnen und die Sicherheit der Familien für eine effizientere Kontrolle zu gewährleisten.

Die Regierung berücksichtigt auch die Möglichkeit, die Verpflichtung zur Vorlage von Wohnungen, Krankenversicherungen und stabilem Einkommen in den ersten drei Monaten für Flüchtlinge zu kündigen. Dadurch wird sichergestellt, dass Personen, die Anspruch auf Schutz haben, sich selbst und ihre Familien selbst unterstützen können.

Es ist zu beachten, dass der Vorschlag zur Verwendung von DNA -Tests zur Überprüfung der familiären Bindungen nicht neu ist. Im Jahr 2008 wurde ein ähnlicher Vorschlag von Heinz-Cristian Strah gemacht, aber dann fand sie unter den Gesetzgebern keine ausreichende Unterstützung.

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