TATSÄCHLICH

Die öffentliche Unterstützung für die japanische Regierung ist minimal

Die öffentliche Unterstützung für die Regierung des japanischen Premierministers Fumio Kishida ist auf ein Rekordtief gesunken, was auf die öffentliche Missbilligung seiner Wirtschaftsmaßnahmen hindeutet. Der Grund für diesen Rückgang der Unterstützung war die Unzufriedenheit mit den Plänen der Regierung, die Steuern zu senken, um die Auswirkungen der steigenden Inflation abzumildern.

Die vom 10. bis 13. November durchgeführte Umfrage ergab, dass nur 21,3 Prozent der Befragten ihre Unterstützung für Kishidas Regierung zum Ausdruck brachten, während 51 Prozent angaben, dass sie keine positiven Auswirkungen seiner Steuersenkungsmaßnahmen sahen. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vormonat, als die Unterstützung 26,3 % betrug.

Kisidas Pläne, das Jahreseinkommen und andere Steuern um 264,25 US-Dollar pro Person zu senken und Haushalte mit niedrigem Einkommen zu unterstützen, stießen bei den Wählern nicht auf positive Reaktionen. Die meisten Befragten sind der Meinung, dass diese Schritte nicht ausreichen, um die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen das Land steht, zu bewältigen.

Als Reaktion auf den Rückgang der Unterstützung verspricht die Regierung von Kisida, ihre Wirtschaftsstrategien zu überprüfen und neue Wege zur Ankurbelung der Wirtschaft zu finden. Die Unsicherheit über künftige Maßnahmen lässt jedoch viel Raum für Debatten und Diskussionen in der japanischen Gesellschaft.

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