Moldawien hat die Versorgung mit Erdgas aus Bulgarien durch einen Gaskorridor erfolgreich protestiert. Darüber berichtete, dass V.O. Vadim Cheban, Vorsitzender des Board of Moldovagaz.
Am 31. Dezember 2024 führte Moldovagaz einen Testkauf von Gas auf der Balkan -Gas -Hub -Plattform durch. Das Volumen der erworbenen Ressource betrug 240 MW · Stunden und wurde durch Bulgarien, Rumänien und die Ukraine bis zur intersystemischen Verbindung von Keuches an der Grenze von Moldawien transportiert.
Dieser Kauf ist zu einem wichtigen Schritt zur Stärkung der Energieunabhängigkeit von Moldawien und der Diversifizierung von Gasversorgungsquellen geworden. Der Transbalkan -Korridor eröffnet neue Möglichkeiten, Energie aus verschiedenen europäischen Märkten zu importieren.
Cheban betonte auch, dass Moldovagaz und das staatliche Unternehmen Energom bereit sind, dem Transnistria GTS -Betreiber Tiraspiltransgaz technische und kommerzielle Unterstützung zu bieten. Im Falle einer Krise können Bewohner der linken Bank des Dniesters durch Einkäufe unter europäischen Marktbedingungen Gas ausgesetzt werden.
Der offizielle Brief mit dem entsprechenden Vorschlag wurde bereits an das Tiraspiltransgaz -Management gesendet. Cheban betonte, dass Erdgas an Moldawiens Grenze mit verschiedenen alternativen Routen geliefert werden könne, die zur stabilen Energieversorgung aller Regionen des Landes, einschließlich Transnistrien, beitragen.
Der Testkauf von Gas und die Verwendung eines Transbalk -Korridors zeigt den Wunsch von Moldawien nach Energiediversifizierung und eine Verringerung der Abhängigkeit von traditionellen Lieferanten. Dieser Schritt stärkt auch die Position des Landes auf dem europäischen Energiemarkt und bietet neue Möglichkeiten, mit den Nachbarländern zusammenzuarbeiten.