TATSÄCHLICH

Die Ukraine wird die medizinische Zusammenarbeit mit Japan im Bereich der Katastrophenmedizin verstärken

Die Ukraine baut den Umfang der medizinischen Partnerschaft mit Japan im Bereich der Katastrophenmedizin aus. Die Behörden planen, die Zusammenarbeit mit der Japan Government International Cooperation Agency (JICA) auszubauen, um Erfahrungen auszutauschen und ein wirksames medizinisches Reaktionssystem für Notfälle zu entwickeln.

Das Konzept der „Goldenen Stunde“ im Bereich der Katastrophenmedizin ist von großer Bedeutung, da die medizinische Notfallhilfe vor Ort Leben retten, Opfer stabilisieren und das Risiko von Komplikationen verringern kann. Die neuen Regelungen ermöglichen den sofortigen Einsatz medizinischer Fachkräfte bei Katastrophen und sorgen so für eine wirksame Hilfeleistung.

Die Katastrophenmedizin in Japan verfügt bereits über wirksame Protokolle und Standards für die Notfallreaktion. Die Regierung der Ukraine möchte diese Erfahrungen nutzen, um ihr eigenes Gesundheitssystem zu modernisieren, insbesondere angesichts potenzieller Gefahren im Zusammenhang mit militärischen Bedrohungen.

Im Rahmen des Arbeitsbesuchs in Japan besuchte die Delegation verschiedene Einrichtungen, darunter das Medical and Disaster Center, Krankenhäuser und Schulungen für Notfallteams. Vertreter der Ukraine planen, diese Erfahrung zu nutzen, um das System der medizinischen Reaktion auf Notsituationen gemäß den weltweiten Standards aktiv weiterzuentwickeln.

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