TATSÄCHLICH

Die Europäische Union sucht nach einer revolutionären Methode zur Erhöhung der Hilfe für die Ukraine

Die Europäische Kommission prüft aktiv die Fähigkeit, die im EU -Artikel vorgesehene Beschränkung zu umgehen, die den Kauf von Waffen auf Kosten des gemeinsamen Budgets verbietet. Laut Financial Times sucht die Kommission nach Möglichkeiten zur Finanzierung der Waffenversorgung der Ukraine durch den europäischen Friedensfonds, der geschaffen wurde, um den genannten Artikel zu umgehen.

Derzeit finanzieren EU -Mitgliedstaaten Waffen in der Ukraine durch diesen Fonds, da Artikel 41 (2) die Finanzierung von Militär- oder Verteidigungstransaktionen verbietet. Es sind jedoch gemeinsame Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten erforderlich, um diesen Fonds aufzufüllen.

Die Europäische Kommission schlug vor, dass die Rechtsgruppe die wichtigste Bestimmung des genannten Artikels berücksichtigt. Die kontroverse Frage ist, ob der genannte Artikel nur für EU -Militäroperationen gilt.

Laut Journalisten befindet sich die juristische Arbeit nur in der Anfangsphase, sodass die Lösung noch nicht garantiert ist. Darüber hinaus können EU -Mitgliedstaaten vor Gericht gehen, wenn sie es als Vertrag gegen den Vertrag betrachten.

Zuvor hatte die Europäische Union eine rechtliche Möglichkeit, gefrorene russische Vermögenswerte für militärische Unterstützung für die Ukraine zu verwenden. Darüber hinaus hat die Europäische Kommission bereits die erste Tranche der makrofinanziellen Unterstützung für die Ukraine im Wert von 4,5 Milliarden € bereitgestellt.

Kürzlich haben landwirtschaftliche Minister die Europäische Kommission aufgefordert, Getreideimporte aus Russland und Weißrussland zu verbieten.

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