TATSÄCHLICH

Skandal in der portugiesischen Meisterschaft: Der Ukrainer Bohdan Milovanov wurde aus dem Spiel genommen und untersagte medizinische Hilfe 

Eine sensationelle Episode ereignete sich im Spiel der 12. Runde der portugiesischen Meisterschaft zwischen „Arouki“ und „Boavista“, wo der ukrainische Verteidiger Bohdan Milovanov das Spiel aufgrund einer widerlegten Platzverweissituation nicht beenden konnte.

In der 60. Spielminute, beim Stand von 3:0 für „Arouka“, befand sich Milovanov auf dem Rasen und benötigte medizinische Hilfe. Der Schiedsrichter entschied jedoch, den Sanitätern den Zutritt zum Spielfeld zu verbieten und ordnete die Fortsetzung des Spiels an.

Milovanov stand auf, setzte seine Leistungen fort und half seiner Mannschaft bei der Verteidigung. Nach einem erneuten Angriff auf dem Rasen deutete der Ukrainer jedoch erneut an, dass er das Spiel nicht fortsetzen könne. Anstatt zu helfen, zeigte der Schiedsrichter dem Spieler die zweite Gelbe Karte, was zu seinem Platzverweis führte.

Das Spiel endete mit einem überwältigenden Sieg von „Arouka“ mit einem Ergebnis von 4:0. Milovanovs Team liegt mit 9 Punkten nach 12 Runden auf dem letzten Tabellenplatz. Trotz der Kontroversen stellen wir fest, dass „Boavishta“ mit 15 Punkten den neunten Platz belegt.

In dieser Saison bestritt Milovanov 10 Spiele in der portugiesischen Meisterschaft und drei Spiele im portugiesischen Ligapokal, ohne sich durch produktive Aktionen auszuzeichnen. Die weitere Entwicklung der Situation und die möglichen Folgen für den ukrainischen Verteidiger bleiben bei Fans und Experten auf großes Interesse.

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